Die häufigsten Anlagefehler von
Privatanlegern und Vermögensverwaltern

Da boerse.de-Aktienbrief-Abonnenten jährlich einen kostenlosen Depot-Check bei uns durchführen lassen können, kennen wir aus der Analyse tausender Privatanleger-Portfolios die entscheidenden Problemfelder.

Dabei präsentieren sich auch die von externen Vermögensverwaltern „gemanagten“ Portfolios häufig als bunt zusammengewürfeltes Sammelsurium unterschiedlicher Anlageinstrumente, deren Kombination überhaupt keinen Sinn ergibt. Möglicherweise kommt Ihnen das bekannt vor. Konkret:

Zu schnelle Gewinnmitnahmen, zu späte Verlustbegrenzungen
Portfolios enthalten viel zu häufig spekulative Aktien
Es dominieren Unternehmen, die seit vielen Jahren keinen positiven Wertzuwachs erzielen
Oftmals werden hochgradig spezialisierte ThemenETFs gehalten, die gerade in Mode sind oder waren
Portfolios enthalten zu wenige oder zu viele Einzelpositionen
Viele Positionen haben nur einen sehr geringen Anteil am Gesamtportfolio
Mangelnde internationale Streuung („Home Bias“)

Statt zu würfeln, sollten Portfolios nach einem regelbasierten Anlagekonzept gemanagt werden. Denn institutionelle Kapitalanleger (wie Pensionsfonds, Versicherungen, Versorgungskassen) planen und verwalten ihr Vermögen nach einem systematisch strukturiertem Ansatz, dem auch myChampionsPREMIUM folgt.

Ihre Vermögensverwaltung nach institutionellen Qualitätsstandards